xebex investiert in neue Großstapler | 21. August 2014

Investitionen in Großstapler sind wirtschaftlich, erhöhen die Energieeffizienz und verbessern die Arbeitssicherheit

Mit der Investition in zwei Großmaschinen steigert die xebex GmbH nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, sondern leistet einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz und verbessert die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz.

Am Hauptsitz des Unternehmens, nahe der Kurstadt Bad Dürkheim, wurde ein in die Jahre gekommener 32 Tonnen Großstapler durch ein modernes, klimabeständiges und emissionsarmes Modell ersetzt. Die neuen Tier Stufe IIIB-konformen Motoren zeichnen sich im Vergleich zur vorherigen Produktgeneration durch niedrigere Emissionen und einen bis zu 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch aus, wodurch eine deutliche Senkung der Betriebskosten erreicht wird.

Die Stapler überzeugen durch ihre hohe Produktivität dank hoher Hubgeschwindigkeiten und die Nachhaltigkeit und Robustheit ihrer Komponenten. Ebenso verfügen sie über ein lastabhängiges, bedarfsgesteuertes Hydrauliksystem, mit dem sich der Kraftstoffverbrauch und somit auch die damit verbundenen Kosten nochmals auf effektive Weise maßgeblich senken lassen.

Die Entscheidung beruhte nicht nur auf den deutlich niedrigeren Betriebskosten. Ein erheblicher Teil der Gewichtung lag beim Umweltschutz und der Arbeitssicherheit. Dies galt im gleichen Maße für das etwas kleinere Gerät (18 Tonner) für das Werk Neuendorf.

Beide neuen Stapler verfügen über modern gestaltete Kabinen, die zahlreiche Ergonomie Merkmale aufweisen und dem Mitarbeiter einen komfortablen, gesunden und rückenschonenden Arbeitsplatz bieten. Rückfahrkameras und zusätzliche gewölbte Spiegel erleichtern die tägliche Arbeit.

Ein sehr wichtiger Punkt bei der Kaufentscheidung war die hervorragende Rundumsicht möglichst in alle elementaren Gefahrenbereiche (siehe Bild). Der 32 Tonnen Stapler von Hyster erhielt in puncto Arbeitssicherheit die beste Bewertung. Sein speziell abgeschrägtes Kontergewicht erlaubt dem Fahrer auch die Sicht über das Heck. Auch ohne Blick in den Bildschirm der Kameras können Personen im Gefahrenbereich leicht erkannt werden.